Bestattungsunternehmen

Bestattungen – der letzte Abschied

Der Tod gehört leider auch zum Leben. Früher oder später kommt der Tod eines geliebten Menschen auf jeden von uns zu. So traurig diese Tatsache ist, so wichtig ist auch seriöse, angemessene und würdevolle Beisetzung des Verstorbenen. Derartige Bestattungen werden von Bestattungsunternehmen, die eigentlich in jeder Stadt ansässig sind, durchgeführt. Tritt ein Todesfall ein, so sind die Mitarbeiter eines solchen Unternehmens - in enger Absprache mit den nahen Angehörigen - mit Rat und Tat zur Stelle.

Wissenswertes zum Thema Bestattungsunternehmen

Tritt ein Todesfall in der Familie, muss ein Bestattungsunternehmen kontaktiert werden. Ohne ein solches kann keine Beerdigung stattfinden. Das Unternehmen kümmert sich um den Transport des Verstorbenen zum nahe gelegenen Friedhof oder Krematorium. Dort angekommen, wird der Verstorbene gewaschen und entsprechend eingekleidet. Darüber hinaus werden den Angehörigen entsprechende Särge angeboten, diese dann anschließend ausgestattet und alles Formelle organisiert. Ebenfalls wird für die Trauerfeier gesorgt. Ein Bestattungsunternehmen geht dabei immer auf die Wünsche der Angehörigen oder die Wünsche des Verstorbenen, welche er noch zu Lebzeiten geäußert hat, ein.

Bestattungen sollten immer gut geplant werden

Ein Todesfall kann plötzlich oder absehbar eintreffen. In einigen Fällen haben die Verstorbenen ihre Beisetzung selber organisiert. Die Hinterbliebenen erfahren dann die präzisen Pläne, nach denen die Beerdigung ablaufen soll. Der Bestatter weiß, ob diese auf einem Friedhof, in einem Friedwald oder auf sonstige Weise stattfinden wird. Mit ihm wurden die Bestattungen im Voraus geplant. Wünschte der Verstorbene eine Erdbestattung, konnte er mit ihm einen bestimmten Platz auf dem Friedhof aussuchen.

Wissenswertes zum Bestattungsinstitut - Aufgaben und Arbeitsbereiche

Irgendwann brauchen wir es alle - das Bestattungsinstitut. Daran führt kein Weg vorbei und da nützen alle irdischen Vorteile nichts. Der Tod ist das Ende für alle. Deshalb wird die Bestattungsbranche immer Zukunft haben. Bestattungsinstitute haben eine Reihe von Aufgaben, wenn Sie einen Auftrag bekommen. Denn zum Beruf des Bestatters gehört weitaus mehr, als nur die Beisetzung eines Verstorbenen. Das Vorgespräch mit Auswahl des Sarges oder der Urne Als Erstes ist zu klären, ob eine Erd- oder eine Feuerbestattung gewünscht wird.

Der Bestatter – ein einfühlsamer Wegbegleiter

Der Tod eines geliebten Menschen im Lebensumfeld löst stets Trauer und Betroffenheit aus. Umso wichtiger ist es, in dieser Zeit einen einfühlsamen Bestatter an seiner Seite zu haben. Viele rechtliche und organisatorische Schritte sind bei einem Trauerfall notwendig. Die Hinterbliebenen sind häufig jedoch aufgrund der Trauer nicht in der Lage, alles korrekt in die Wege zu leiten. Das Bestattungsunternehmen unterstützt in sämtlichen Bereichen, dabei sollte das jeweilige Unternehmen bestenfalls über eine langjährige Erfahrung auf diesem Sektor besitzen.

Was macht man als Bestatter?

Leichenbestatter, auch Bestattungsunternehmer genannt, sind an allen Aspekten dessen beteiligt, was mit einer Person nach dem Tod geschieht. In der Regel sind sie 24 Stunden am Tag auf Abruf bereit, um den Leichnam aus dem Krankenhaus oder dem Haus zu holen und mit den Vorbereitungen für die Beerdigung zu beginnen. Das Berufsbild Sie sind geduldige und mitfühlende Fachleute, die den Angehörigen helfen, die Zeit der Trauer zu bewältigen. Ein solcher Fachmann ist jemand, der sich um die Einzelheiten von Beerdigungen, Bestattungen und Einäscherungen kümmert.

Bestatter: Die Aufgaben und das Berufsbild

Viele Menschen mussten in ihrem Leben schon einen Verlust einer nahestehenden Person verzeichnen. Die meisten Menschen wissen auch, wie anstrengend und belastend es ist, sich in so einer Zeit noch um organisatorische Angelegenheiten zu kümmern. Und hier kommt der Bestatter zum Einsatz. Er ist ihr Ansprechpartner in allen Angelegenheiten, die sich durch den Tod eines Angehörigen ergeben. Den Trauernden wird dadurch eine große Last abgenommen und sie haben zusätzlich einen Trauerbeistand, der auch mal Trost spenden kann.

Wie laufen Bestattungen ab?

Der Ablauf von Bestattungen hängt immer von der Art der Bestattung, der Art und Weise der Trauerfeier und natürlich den individuellen Wünschen der Angehörigen und des Verstorbenen ab. Bei einer Erdbestattung erfolgt die Bestattung meist im Anschluss einer Trauerfeier in der Friedhofskapelle oder in der Kirche. Ist es eine Feuerbestattung, kann die Trauerfeier am Sarg direkt vor der Kremierung oder anschließend an der Urne vollzogen werden. Bei einer Seebestattung kann die Art und Weise ebenfalls unterschiedlich ausfallen.

Bestattungswesen ist kein Tabuthema

Um eine Bestattung nach den bestehenden Richtlinien zu gestalten, ist der Bestatter zu beauftragen. Das Bestattungswesen ist ein komplexer Bereich. Es gibt unterschiedliche Bestattungsarten und verschiedene religiöse Zeremonien. Viele Bestattungen finden ohne Trauerzeremonie und Trauerredner statt. Die Bestattungsarten sind Erdbestattungen, Naturbestattungen, Feuerbestattungen und Seebestattungen. Zu den Naturbestattungen gehört unter anderem die Waldbestattung. Unter Beisetzung wird der einfache Vorgang verstanden, den Verstorbenen zu beerdigen. Die Bestattung hingegen erstreckt sich auf die Ausrichtung der Trauerfeier, auf die Beisetzung und weitere Leistungen.

Ein professioneller Bestatter sorgt für einen würdevollen Abschied

Wenn ein Todesfall auftritt und Menschen zurückbleiben, die sich um den Verstorbenen und eine angemessene Bestattung dessen kümmern wollen, ist ein professioneller Bestatter oftmals der erste Ansprechpartner. Er begleitet Betroffene in dieser schweren Phase und versucht ihnen viel Arbeit abzunehmen. Er kümmert sich sowohl um den Verstorbenen als auch um dessen Hinterbliebene. Sein Tätigkeitsbereich ist dabei breit gefächert und umfasst eine Menge Aufgaben. Wenn der Betroffene im Ausland, in einem Krankenhaus oder im Seniorenheim verstorben ist, kümmert sich der Fachmann um die Überführung, auch um die Auslandsüberführung des Leichnams.