Der Tod eines geliebten Menschen im Lebensumfeld löst stets Trauer und Betroffenheit aus. Umso wichtiger ist es, in dieser Zeit einen einfühlsamen Bestatter an seiner Seite zu haben. Viele rechtliche und organisatorische Schritte sind bei einem Trauerfall notwendig. Die Hinterbliebenen sind häufig jedoch aufgrund der Trauer nicht in der Lage, alles korrekt in die Wege zu leiten. Das Bestattungsunternehmen unterstützt in sämtlichen Bereichen, dabei sollte das jeweilige Unternehmen bestenfalls über eine langjährige Erfahrung auf diesem Sektor besitzen.
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Was macht man als Bestatter?
Leichenbestatter, auch Bestattungsunternehmer genannt, sind an allen Aspekten dessen beteiligt, was mit einer Person nach dem Tod geschieht. In der Regel sind sie 24 Stunden am Tag auf Abruf bereit, um den Leichnam aus dem Krankenhaus oder dem Haus zu holen und mit den Vorbereitungen für die Beerdigung zu beginnen.
Das Berufsbild
Sie sind geduldige und mitfühlende Fachleute, die den Angehörigen helfen, die Zeit der Trauer zu bewältigen. Ein solcher Fachmann ist jemand, der sich um die Einzelheiten von Beerdigungen, Bestattungen und Einäscherungen kümmert.
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Bestatter: Die Aufgaben und das Berufsbild
Viele Menschen mussten in ihrem Leben schon einen Verlust einer nahestehenden Person verzeichnen. Die meisten Menschen wissen auch, wie anstrengend und belastend es ist, sich in so einer Zeit noch um organisatorische Angelegenheiten zu kümmern. Und hier kommt der Bestatter zum Einsatz. Er ist ihr Ansprechpartner in allen Angelegenheiten, die sich durch den Tod eines Angehörigen ergeben. Den Trauernden wird dadurch eine große Last abgenommen und sie haben zusätzlich einen Trauerbeistand, der auch mal Trost spenden kann.
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Wie laufen Bestattungen ab?
Der Ablauf von Bestattungen hängt immer von der Art der Bestattung, der Art und Weise der Trauerfeier und natürlich den individuellen Wünschen der Angehörigen und des Verstorbenen ab. Bei einer Erdbestattung erfolgt die Bestattung meist im Anschluss einer Trauerfeier in der Friedhofskapelle oder in der Kirche. Ist es eine Feuerbestattung, kann die Trauerfeier am Sarg direkt vor der Kremierung oder anschließend an der Urne vollzogen werden. Bei einer Seebestattung kann die Art und Weise ebenfalls unterschiedlich ausfallen.
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