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Würdevolle Bestattungen sind Vertrauenssache

Auch wenn es gewisse Ähnlichkeiten gibt, gehen die großen Weltreligionen unterschiedlich mit dem emotionalen Thema Bestattungen um. Im Buddhismus wird der Leichnam zunächst für 3-5 Tage aufgebahrt und dann verbrannt. Nicht verbrannte Knochen werden in Pagoden bestattet. Die Asche wird entweder im Boden vergraben oder in einem Fluss verstreut. Im Islam ist eine Erdbestattung fest vorgeschrieben. Der Leichnam wird gewaschen, in weiße Tücher gewickelt und ohne Sarg, mit dem Gesicht nach Mekka schauend in der Erde bestattet.

Bestattungsinstitut - Einblicke in einen sensiblen Dienst

Nach dem Verlust eines geliebten Menschen ist es wichtig, das richtige Bestattungsinstitut zu finden. Es erfüllt eine wichtige Rolle in der Unterstützung der Familie und der Hinterbliebenen in einer schwierigen Zeit des Verlusts. Dabei sind der Ruf und die Erfahrung des Instituts, die Unternehmensgeschichte sowie Bewertungen und Empfehlungen gefragt. Eine solide Reputation und langjährige Erfahrung sind Indikatoren für Professionalität und Zuverlässigkeit. Dabei sollten die angebotenen Dienstleistungen den individuellen Bedürfnissen und Vorstellungen der Kunden entsprechen.

Feuerbestattungen – die hochwertige Alternative zur traditionellen Beerdigung

Feuerbestattungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das liegt vor allem daran, dass diese Art der Beerdigung viele Möglichkeiten bietet. Zunächst wird der Sarg mit dem Verstorbenen im Krematorium verbrannt und die Urne mit der Asche den Hinterbliebenen ausgehändigt. Wie werden Urnen bestattet? Nicht überall ist es erlaubt, die Urnen mit nach Hause zu nehmen und auf dem Kaminsims zu platzieren. Dennoch gibt es die Möglichkeit, die Urne auf dem Friedhof im dafür vorgesehen Bereich regelmäßig zu besuchen.

Nachhaltige Bestattungen – Trend oder Zukunft?

Ist von nachhaltigen Bestattungen die Rede, so sind damit Bestattungsformen oder einzelne Maßnahmen und Entscheidungen gemeint, die einen möglichst ökologischen Umgang mit dem Leichnam eines Verstorbenen anstreben. Der Diskurs um nachhaltige Bestattungen wird im Zuge des Umwelt- und Klimaschutzes geführt und manifestiert sich zunehmend in den Angeboten von Bestattungsdienstleistern. Auch die staatlichen Verwaltungsapparate bis hinauf zur gesetzgebenden Instanz sind von den Entwicklungen betroffen. Um Wege zu eröffnen, das Bestattungswesen ökologischer zu gestalten, muss über die Zulassung neuer Bestattungsverfahren entschieden werden.

Sollte man die eigene Beerdigung planen?

Der Tod ist nach wie vor ein Thema, über das die meisten Menschen selbst nicht sprechen möchten. Dabei macht es Sinn, sich über die eigene Beerdigung Gedanken zu machen, um seinen Hinterbliebenen eine schöne Trauerfeier zukommen lassen zu können und auch die finanziellen Aspekte der Trauerfeier im Vorfeld zu klären. Tabuthema Tod brechen Wenn ein Mensch schwer erkrankt ist, macht man sich oft Gedanken darüber, wie es einmal ohne diese Person an der Seite sein wird.

Die Waldbestattung - Naturverbundenheit über den Tod hinaus

Die Baumbestattung ist eine recht neue Variante der Feuerbestattung, die jedoch immer beliebter wird. Die Anzahl der Bestattungswälder steigt stetig an, denn die Ruhestätte im Wald wirkt friedlich und tröstlich. Die Beisetzungsgebühren fallen meist geringer bei der Waldbestattung aus, da das Grab sich an einem Baum befindet. Die Natur soll weiterhin möglichst unberührt wirken und das Grab naturbelassen. Es wird also auf Dekoration verzichtet. Das Grab zu bepflanzen ist nicht gestattet, außerdem darf es nicht mit Blumen, Kerzen oder Fotos geschmückt werden.

Ein Bestattungsunternehmen berät für verschiedene Bestattungsformen

Eine interessante Alternative zur üblichen Erdbestattung ist eine Naturbestattung, wie eine Seebestattung. Für eine Seebestattung wird der Verstorbene eingeäschert und anschließend in einer wasserlöslichen Urne von einem Schiff aus beigesetzt. In manchen Ländern ist es auch erlaubt, die Asche auf dem Wasser zu verstreuen. Grundsätzlich sind in allen Weltmeeren Seebestattungen möglich. Die Geschichte der Seebestattung. Bei einer Seebestattung handelt es sich um eine maritime Tradition, welche Bestattungsunternehmen heute für alle ermöglichen.

Was ist bei einer Beerdigung zu beachten?

Der Tod eines nahen Menschen kann Hinterbliebene schwer belasten. Sie müssen sich neben der Trauerbewältigung oftmals auch um die Planung und Organisation der Beerdigung kümmern. Das ist in der Regel dann der Fall, wenn vom Verstorbenen zu Lebzeiten keine eigenen Wünsche hinsichtlich seiner Bestattung festgehalten wurden. Zu erledigende Formalitäten benötigte Dokumente sowie Art und Ablauf der Bestattung sind zu klären. Die Auswahl des Bestatters, die Grabform, die Grabpflege sind nur einige der Fragen, mit denen sich Hinterbliebene beim Tod eines Angehörigen auseinandersetzen müssen.

Die Feuerbestattung ist Voraussetzung für moderne Bestattungsarten

Für einige Menschen kommt nur die Erdbestattung infrage, während andere trauernde Angehörige sich für moderne Bestattungsarten interessieren. Die Kristall-, See-, Wald- und Naturbestattung sind ausschließlich als Urnenbestattungen möglich. Einzelheiten der Feuerbestattung Der Leichnam wird im Krematorium eingeäschert. Häufig findet die Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt statt. Die Angehörigen müssen beweisen, dass der Verstorbene zu Lebzeiten den Wunsch äußerte, eingeäschert zu werden. Es ist sinnvoll, zu Lebzeiten eine entsprechende Bestattungsverfügung zu unterschreiben und die Angehörigen über den Aufbewahrungsort zu informieren.

Der Bestatter und seine Tätigkeiten gehören zum Leben

Niemand liest oder spricht gern vom Tod und Bestattungen. Allerdings ist es sinnvoll, dass jeder Verbraucher auch in diesem Bereich mit Informationen versorgt wird. Zum Leistungsprogramm des Bestattungsunternehmens gehören die Überführung der Leichen, die Totenversorgung unter Berücksichtigung der hygienischen Richtlinien, die kosmetische Behandlung der Verstorbenen und das Einbetten in den Sarg. Der Bestatter unterstützt die Hinterbliebenen nicht nur bei der Gestaltung der Trauerfeier, sondern übernimmt darüber hinaus die Behördengänge. Er ist behilflich bei der Auswahl des Sarges oder der Urne.